Löwenzahn: Bionik - Technik aus Natur: Unterschied zwischen den Versionen
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− | In der Kategorie Information/Dokumentation vergibt die Kinderjury den GOLDENEN SPATZ | + | In der Kategorie Information/Dokumentation vergibt die Kinderjury den GOLDENEN SPATZ an LÖWENZAHN: BIONIK – TECHNIK AUS NATUR, weil nach einer gelungenen Einleitung eine Geschichte begann, die wissenschaftliche Fakten enthält, die sowohl verständlich und witzig, als auch an natürlichen Experimenten erklärt werden. Die Sendung regt die Kinder an, selbst mit den Wundern der Natur zu experimentieren. Der Darsteller Guido Hammesfahr konnte Fritz Fuchs hervorragend spielen und überzeugend verkörpern. Das überraschende Ende ist beim Publikum gut angekommen. Insgesamt ist die Folge die beste Mischung aus Geschichte, Witz und Wissenschaft, die man sich für Kinder vorstellen kann. |
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− | Die Sendereihe LÖWENZAHN hat ein neues „Gesicht“ bekommen, denn Ende vergangenen Jahres | + | Die Sendereihe LÖWENZAHN hat ein neues „Gesicht“ bekommen, denn Ende vergangenen Jahres ist Fritz Fuchs gemeinsam mit seinem Hund Keks in den blauen Bauwagen gezogen. Auch bei ihm gilt, wie schon bei Peter Lustig: Wer lacht, lernt leichter. Nach wie vor möchte LÖWENZAHN also nicht nur Kenntnisse, sondern Er-Kenntnisse vermitteln und Kinder zum „Rausgehen und Selbermachen“ anregen. |
− | ist Fritz Fuchs gemeinsam mit seinem Hund Keks in den blauen Bauwagen gezogen. Auch | + | In dieser Folge gibt es Ärger mit Nachbar Paschulke. Keks hat nämlich ausgerechnet dessen frischgestrichene Garagenwand verdreckt. Ärgerlich, dass die nicht genauso schmutzabweisend ist wie die Blätter der sprießenden Kresse. Ein Pflanzentrick, den die Technik schon länger für Wandfarben ausnutzt. Aber auch andere Kniffe der Natur versuchen die Menschen zu kopieren: zum Beispiel die Flügel-Enden von Adlern als Winglets für Flugzeuge oder künstliche Hai-Haut für Leistungsschwimmer. Fritz taucht immer tiefer in die Trickkiste der Natur ein und will Paschulke seine neuesten Erkenntnisse demonstrieren. Mit einem Eimer Wunderfarbe steht er vor Paschulkes Tür. Doch irgendetwas stimmt da nicht... |
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− | also nicht nur Kenntnisse, sondern Er-Kenntnisse vermitteln und Kinder zum „Rausgehen | + | [[Kategorie:GOLDENER SPATZ 2007]] |
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Aktuelle Version vom 29. April 2009, 10:42 Uhr
Begründung
In der Kategorie Information/Dokumentation vergibt die Kinderjury den GOLDENEN SPATZ an LÖWENZAHN: BIONIK – TECHNIK AUS NATUR, weil nach einer gelungenen Einleitung eine Geschichte begann, die wissenschaftliche Fakten enthält, die sowohl verständlich und witzig, als auch an natürlichen Experimenten erklärt werden. Die Sendung regt die Kinder an, selbst mit den Wundern der Natur zu experimentieren. Der Darsteller Guido Hammesfahr konnte Fritz Fuchs hervorragend spielen und überzeugend verkörpern. Das überraschende Ende ist beim Publikum gut angekommen. Insgesamt ist die Folge die beste Mischung aus Geschichte, Witz und Wissenschaft, die man sich für Kinder vorstellen kann.
Credits
- Deutschland 2006
- Regie: Wolfgang Eißler
- Reihe
- Folge: BIONIK – TECHNIK AUS NATUR (11.3.2007)
- 25 Min. – Farbe/Colour – DigiBeta
- Buch: Kai Rönnau
- Redaktion: Remo Trerotola
- Kamera: Martin Meyer
- Schnitt: Andrea Wenzler
- Musik: Eike Hosenfeld, Moritz Denis
- Ton: Jörg Theil
- Darsteller: Guido Hammesfahr, Helmut Krauss, Tom Gerhardt
- Sender: ZDF
- Produzent: Albert Schäfer
- Produktion: studio.tv.film GmbH im Auftrag des ZDF
- Weltvertrieb: ZDF Enterprises
Infos
Die Sendereihe LÖWENZAHN hat ein neues „Gesicht“ bekommen, denn Ende vergangenen Jahres ist Fritz Fuchs gemeinsam mit seinem Hund Keks in den blauen Bauwagen gezogen. Auch bei ihm gilt, wie schon bei Peter Lustig: Wer lacht, lernt leichter. Nach wie vor möchte LÖWENZAHN also nicht nur Kenntnisse, sondern Er-Kenntnisse vermitteln und Kinder zum „Rausgehen und Selbermachen“ anregen. In dieser Folge gibt es Ärger mit Nachbar Paschulke. Keks hat nämlich ausgerechnet dessen frischgestrichene Garagenwand verdreckt. Ärgerlich, dass die nicht genauso schmutzabweisend ist wie die Blätter der sprießenden Kresse. Ein Pflanzentrick, den die Technik schon länger für Wandfarben ausnutzt. Aber auch andere Kniffe der Natur versuchen die Menschen zu kopieren: zum Beispiel die Flügel-Enden von Adlern als Winglets für Flugzeuge oder künstliche Hai-Haut für Leistungsschwimmer. Fritz taucht immer tiefer in die Trickkiste der Natur ein und will Paschulke seine neuesten Erkenntnisse demonstrieren. Mit einem Eimer Wunderfarbe steht er vor Paschulkes Tür. Doch irgendetwas stimmt da nicht...