Freilandeier

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Begründung

Die tolle Idee der Geschichte wurde sehr schön umgesetzt. Es ist spannend zu erfahren, was auf dem Frühstückstisch passiert, wenn man schnell noch Brötchen holen geht. Auch die Animation des gesamten Films ist außerordentlich gut gelungen. Durch viele nette Details wurde der Beitrag sehr lustig. Man erkannte auch ohne dass die Figuren sprachen, worum die Geschichte handelte, denn diese wurde mit sehr passender Musik und Geräuschen unterlegt.
Diese Argumenete haben uns überzeugt, dem Beitrag FREILANDEIER einen GOLDENEN SPATZ zu verleihen.

Credits

  • Deutschland 2006
  • Regie: Daniel Faigle
  • Stop-Motion-Animationsfilm
  • 10 Min. – Farbe/Colour – DigiBeta
  • Buch: Daniel Faigle
  • Kamera: Daniel Faigle
  • Schnitt: Daniel Faigle
  • Animation: Daniel Faigle
  • Musik: Daniel Faigle
  • Ton: Daniel Faigle
  • Produzent: Daniel Faigle
  • Produktion: Hochschule der Medien Stuttgart
  • Weltvertrieb: Daniel Faigle

Infos

Dieser klassische Stop-Motion-Animationsfilm mit realen Objekten entstand im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Wie sein Titel schon verrät, wurden beim Dreh ausschließlich Eier aus Freilandhaltung verwendet. Ein gedeckter Frühstückstisch: Zwei frisch gekochte Eier verlieben sich ineinander. Doch das Glück scheint nur von kurzer Dauer zu sein, denn schon machen sich Messer und Salzstreuer zur Schlacht bereit. So schnell aber geben die ovalen Verliebten nicht auf. Als einem Ei die Flucht vom Tisch hinunter gelingt, setzt es alle Hebel in Bewegung, um den Traum von einem gemeinsamen Leben Wirklichkeit werden zu lassen.