Ich kenne ein Tier: Schnecke: Unterschied zwischen den Versionen

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Es ist lahm und frisst gern Salat. Es hat ein Haus, aber kein eckiges. Und es kann Bäume  
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[[Bild:GS2013_P12.JPG|thumb|Preis Fachjury, Urkunde für das beste Vorschulprogramm: ICH KENNE EIN TIER: SCHNECKE mit Redakteur Benjamin Manns. ]]Es ist lahm und frisst gern Salat. Es hat ein Haus, aber kein eckiges. Und es kann Bäume  
hochklettern, obwohl es keine Beine hat. <br>
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hochklettern, obwohl es keine Beine hat. <br>Erst wird gerätselt, dann genau hingeschaut und per Selbstversuch erklärt, wie eine Schnecke vorankommt. Auf ganz unterschiedliche Arten nähern sich Kinder einem Tier und animieren die Zuschauer dabei zum Mitraten, Mitdenken, Mitfühlen und Mitlachen. <br>Egal ob Erklär-Teil, Rätselspaß oder der Animationsfilm – die Sendung ist durch ihren Aufbau besonders abwechslungsreich.<br>Informativ, aber auch unterhaltsam – und außerdem so liebevoll umgesetzt und gestaltet, dass es nicht nur die Kleinsten begeistert.
Erst wird gerätselt, dann genau hingeschaut und per Selbstversuch erklärt, wie eine  
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Schnecke vorankommt. Auf ganz unterschiedliche Arten nähern sich Kinder einem Tier und  
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animieren die Zuschauer dabei zum Mitraten, Mitdenken, Mitfühlen und Mitlachen. <br>
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Egal ob Erklär-Teil, Rätselspaß oder der Animationsfilm – die Sendung ist durch ihren Aufbau  
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Informativ, aber auch unterhaltsam – und außerdem so liebevoll umgesetzt und gestaltet,  
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dass es nicht nur die Kleinsten begeistert.
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==Credits==
 
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Version vom 15. Juli 2013, 09:10 Uhr

Begründung

Preis Fachjury, Urkunde für das beste Vorschulprogramm: ICH KENNE EIN TIER: SCHNECKE mit Redakteur Benjamin Manns.
Es ist lahm und frisst gern Salat. Es hat ein Haus, aber kein eckiges. Und es kann Bäume

hochklettern, obwohl es keine Beine hat.
Erst wird gerätselt, dann genau hingeschaut und per Selbstversuch erklärt, wie eine Schnecke vorankommt. Auf ganz unterschiedliche Arten nähern sich Kinder einem Tier und animieren die Zuschauer dabei zum Mitraten, Mitdenken, Mitfühlen und Mitlachen.
Egal ob Erklär-Teil, Rätselspaß oder der Animationsfilm – die Sendung ist durch ihren Aufbau besonders abwechslungsreich.
Informativ, aber auch unterhaltsam – und außerdem so liebevoll umgesetzt und gestaltet, dass es nicht nur die Kleinsten begeistert.

Credits

  • Deutschland 2012
  • Regie: Andreas Hykade, Verena Fels
  • Reihe
  • Folge: 4: SCHNECKE (28.05.2012)
  • 11 Min. – Farbe – DigiBeta
  • Buch: Jan Strathmann, Isabell Weber
  • Redaktion: Benjamin Manns
  • Animation: Andreas Hykade, Angela Steffen, Verena Fels, Regina Welker,Jacob Frey, Georg Schneider, Christian Heck, Iris Frisch, Christian Müller, Thomas Haegele
  • Musik: Alexander Krieg, Florian Käppler, Martin Lickleder
  • Sender: SWR
  • Produzent: Benjamin Manns
  • Produktion: SWR in Zusammenarbeit mit dem Institut für Animation, Visual Effects u. digitale Postproduktion der Filmakademie BadenWürttemberg und dem Studio Filmbilder
  • Weltvertrieb: SWR
  • Verleih: SWR

Infos

Um Tiere – Haustiere, Tiere in der freien Natur oder auch Kuscheltiere – geht es in dem neuen Vorschulmagazin vom SWR, einer Kombination aus Animationen und Realfilmsequenzen. Ausgestrahlt wird es innerhalb der KiKA-Sendung KIKANINCHEN.
Die Folge 4 beginnt mit einem Rätsel: Es ist lahm, kriecht ganz langsam, hat keine Stacheln auf dem Rücken, sondern ein Haus und frisst Salat. Ja, es geht um die Schnecke und mit ihr machen die Kinder ein interessantes Experiment. Sie wollen nämlich herausfinden, warum Schnecken Pflanzen, Bäume und sogar Wände hoch kriechen können, ohne herunterzufallen. Am Schluss der Sendung gibt es dann noch einen kurzen Animationsfilm, in dem sich eine kleine Nacktschnecke in der Nacht fürchtet und am liebsten bei einer großen Schnecke mit blauem Haus einziehen möchte. Doch leider, leider schnarcht die Nacktschnecke ganz fürchterlich und macht sich in dem Häuschen breit.